Kleine Auberginen sind ein kurzes Highlight des spätsommerlichen Gemüseangebots. Wenn die Bauern einfach „den Rest“ abernten gibt es sie und danach gibt es Auberginen aus heimischem Anbau erst wieder im nächsten Jahr. Ein anderes Highlight: Nashi-Birnen, auch von hier. Wie wichtig die Rechtschreibung ist, sieht man auch an den Preisschildern. Hier hat der Bauer alles richtig gemacht: „alle Äpfel 5 €/kg“. Ein Naturwissenschaftler wird gleichwohl zögern, hier einzukaufen, denn das Schild könnte auch so interpretiert werden, dass alle Äpfel 1 kg wiegen. Das ist sicher nicht der Fall. Richtig schlimm wäre es, hätte der Bauer geschrieben „Alle Äpfel“; dann könnte man ja der Ansicht sein, dass „Alle Äpfel“ 5 Euro kosten und zusammen ein Kilogramm wiegen. Doch es wurde ja alles richtig gemacht. Der Preis stammt noch aus dem letzten Jahr in dem es so wenig Äpfel gab. In diesem Jahr biegen sich die Äste von dem Gewicht der Äpfel und man würde meinen, das sollte einen gewissen Einfluss auf den Preis haben. Doch die Verbraucher scheinen dumm zu sein, denn sie kaufen auch zu diesem Preis, der bei Knappheit gerechtfertigt sein mag doch im Moment überhöht erscheint.
Was schreibt man auf einen Einkaufzettel? Ganz wichtig: Das Datum. Sonst kauft man möglicherweise am falschen Tag ein. Hier sehr praktisch gelöst: „heute“, das ist nie falsch. „Morgen“ oder „Gestern“ würde den Einkaufenden im Laden vor Schwierigkeiten stellen. Mengenangaben sind auch wichtig, sonst kauft man entweder zu viel oder zu wenig. Die Angabe „nicht viel“ hilft dabei sehr. Weil diese Angabe wichtig ist, wurde sie unterstrichen. Das kleine Emoji daneben sagt, dass diese Angabe auch emotional sehr wichtig ist. Also bloß nicht mit zu viel „Apfel“ aus dem Laden gehen. Ein kleiner Apfel ist sicherlich in Ordnung.
bei der Direktvermarktung geht es ja darum, die gesamte Wertschöpfung beim Erzeuger zu haben. Wenn’s teuer ist, so soll das der aufwendigeren ökologischen Landwirtschaft zugutekommen und nicht dem Geldbeutel der Eigentümer von Handelsketten. Als „Verbraucher“ hat man zudem den Vorteil, vom Verkäufer Nachrichten aus erster Hand zu bekommen. Z.B. wann der erste Rosenkohl kommt oder warum es in diesem Jahr keine Walnüsse gibt. Außerdem ist die Ware unschlagbar frisch, denn sie wandert direkt vom Hof auf den Markt. Nun musste ich erleben, dass ein Marktstand auf dem Ökomarkt, der sowohl eigene als auch hinzugekaufte Erzeugnisse im Sortiment hatte, den Betreiber gewechselt hat. Er gehört nun nicht mehr zu dem die Waren produzierenden Betrieb, sondern wird als selbständiges Unternehmen geführt. Die direkte Verbindung vom Ladentisch aufs Feld ist dadurch gekappt. Ich bedaure diese Entwicklung. Der ökologische Gegenentwurf besteht ja auch in der Ganzheitlichkeit die der Spezialisierung der industriellen Nahrungsmittelproduktion entgegengesetzt wird. Möglicherweise hat die selbstvermarktende Landkommune keine Chance mehr, wenn der Preis des Bodens durch die staatliche Förderung des Anbaus von Pflanzen zur Energiegewinnung hochgetrieben wird.
Zuerst dachte ich, es sei der Name einer neuen deutschen Kolonie in Afrika. Das war falsch. Dann hielt ich es für einen Begriff aus der Energiewende. Von der fossilen Wirtschaft zur Solarwirtschaft, kurz SOLAWI. Auch falsch, müsste dann ja auch SOLARWI heißen. Also so what bzw. um im Sprachgebrauch zu bleiben SOLAWAS oder SOLAWIE? Nun las ich das Kleingedruckte, die Abkürzung steht für „SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT“. Wer ist mit wem solidarisch? Die Grafik auf der Innenseite des Flyers erläutert dann das Prinzip: Viele (das sind wir) geben dem Mann mit der Mistforke Geld (das Prinzip kennen wir). Nun gedeiht es auf den Feldern und im Gewächshaus prächtig und ein Auto fährt zu den Vielen (also zu uns) und bringt riesengroße Tomaten, Möhren, Rotebeete und allerhand Grünzeug. Die Frage, wer mit wem solidarisch ist, ist dadurch noch nicht beantwortet. Also ins Detail: Wir verpflichten uns, der Gärtnerei monatlich 80,- Euro zu zahlen. Dafür bekommen wir einen Ernteanteil. Der Unterschied zur Abokiste besteht darin, dass die Menge die wir bekommen variabel ist und wir es just bekommen, nachdem es geerntet wurde. Na klar gibt es Äpfel, die man im Oktober erntet und die im Februar dann richtig gut schmecken. Doch welcher Städter weiß schon, welche Sorten das sind und wer von uns hat die Möglichkeit, Äpfel so zu lagern, dass sie nach vier Monaten noch richtig gut schmecken? Was machen wir mit einem Zentner Möhren wo wir sonst doch nur ein Pfund davon kaufen? Benötigen wir also plötzlich landwirtschaftliches Fachwissen wo es früher reichte, zu wissen wo im Supermarkt die Kasse ist? Gibt es in unseren energieeffizienten Gebäuden noch eine „kühle Kammer“ in der wir Nahrungsmittel lagern können? Oder sollen wir die knappe und teure Wohnfläche für irgendeinen „smart Kühlschrank“ mit 2 m³ Fassungsvermögen und integrierter Kartoffelkellerfunktion hingeben und so zum Prosumenten der Stromspeicherwirtschaft werden? Was ist, wenn eine Hungersnot über das Land kommt? Haben wir dann irgendeinen Anteil am Landwirtschaftlichen Betrieb der unseren Ernteanteil auch in dieser Situation absichert? Leider nein, die Solidarität besteht nur einseitig darin, dem Landwirt ein gesichertes Einkommen zu ermöglichen. Wie heißt die Lösung? Die gibt es seit langer Zeit, das ist die Produktionsgenossenschaft. Konsumenten und Produzenten schließen sich in einer Genossenschaft zusammen. Die Konsumenten zeichnen Genossenschaftsanteile und werden dadurch zum Miteigentümer an dem Produktionsbetrieb. Der Landwirtschaftliche Betrieb beliefert die Genossen und ist ansonsten auch auf dem Markt unterwegs, das heißt er Verkauft an Dritte, wenn er mehr produziert als die Genossen benötigen und ggf. kauft er auch Waren dazu, falls die Eigenproduktion zur Versorgung der Genossen nicht reicht. In letzter Konsequenz ist der Landwirt dann ein Angestellter der Genossenschaft. Auch ihm gehören Land und Hof nur in Höhe seiner Genossenschaftsanteile. Der idyllischen Vorstellung vom Familienbetrieb entspricht das nicht, doch das Modell kann funktionieren. Wer fängt an?
Auf dem Einkaufszettel wog die orangefarbene Fleischtomate „German Gold“ 488 gramm, dafür war ein Betrag von 4,15 Euro fällig. Die in der Vorwoche gekaufte Berner Rose brachte es auf 556 gramm und war für 4,73 Euro käuflich zu erwerben. Vom Geschmack her fanden wir die Orangefarbene besser, doch hat das auch etwas mit dem Gericht zu tun, das wir gekocht haben und für das im Übrigen auch noch je etwa 1,8 kg Landgurken verarbeitet wurden, für die es allerdings keinen Einkaufzettel gibt, weil, der Händler per Hand addiert. Ihr wisst natürlich schon lange, um welches Gericht es sich handelt …
Die unten abgebildeten im Salat befindlichen Tomaten kann man übrigens nicht auf dem Foto mit dem Einkauf sehen, da sie aus eigener Produktion stammen und daher dort nicht abgebildet sind. Wir haben auch eine „Berner Rose“ auf dem Balkon, doch bei uns bringen es die Früchte nicht auf ein so stattliches Gewicht.
Erdbeeren kosten auf dem Öko-Markt bis zu 7,- Euro für die 500 g Schale. Im Discounter bekomme ich eine 500 g Schale ab 1,49 Euro. Die Öko-Erdbeeren sind nicht nur außen rot, sondern auch innen, während die Discounter Erdbeeren innen ziemlich weiß sind. Die Öko-Erdbeeren schmecken einfach himmlisch, während der Geschmack bei den Discounter-Erdbeeren etwas verwässert erscheint. Die Öko-Erdbeeren sind meistens kleinfruchtiger während die Discounter-Erdbeeren oftmals recht groß sind. Vergleicht man den Preis pro Erdbeere und nicht pro Gewichtseinheit dürften die Öko-Erdbeeren damit gegenüber den Discounter-Erdbeeren gar nicht so schlecht abschneiden. Doch es gibt noch weitere Unterschiede: Während es im Discounter während der Saison immer Erdbeeren gibt, bleibt die Auslage auf dem Ökomarkt z.B. nach heftigen Regenfällen oftmals leer, da die Erdbeeren nur wenn sie trocken sind, geerntet werden. Andernfalls würden sie recht schnell faulen. Die Discounter haben dieses Problem offenbar nicht. Die Öko-Ware wird in einer offenen Pappschale verkauft, während die Discounter-Ware in einer Plastik-Schale die noch in einer Plastik-Folientasche eingepackt ist, verkauft wird. Die Öko-Ware wird nachgewogen und auf ein Warengewicht von 500 g aufgefüllt, während die Supermarkt Ware aufgrund der Folienverpackung ohne diesen Prozess auskommt. Ich glaube, dieser kurze Vergleich geht eindeutig zugunsten der Öko-Erdbeere aus wobei der Kunde froh sein darf, dass die Öko-Erdbeer-Saison so kurz ist, denn ein ganzes Jahr diese himmlischen Preise für himmlische Genüsse zu bezahlen, könnte seine finanzielle Leistungsfähigkeit überstrapazieren. Das wäre dann zumindest aus seiner Sicht auch nicht nachhaltig. Denn zum nachhaltig wirtschaften gehört ja auch ein Preisniveau, das für die Kunden dauerhaft bezahlbar ist. Wie gehen wir mit dem unterschiedlichen Preisniveau um? Nun, wir kaufen beides. Bei den Früchten, die wir direkt essen, also zum Beispiel zu Vanilleeis oder Joghurt nehmen wir die Öko-Erdbeeren während wir die Discounter-Ware z.B. zu Konfitüre verarbeiten. Manchmal, wenn die Ferienzeit in die Haupterntesaison fällt, gibt es auch auf dem Ökomarkt günstigere Erdbeerpreise. Das freut uns besonders, dann verarbeiten wir auch die Öko-Erdbeeren zu Konfitüre. Der Geschmacksunterschied ist übrigens auch bei der Konfitüre immer noch deutlich.
Zum Preisniveau ist allerdings anzumerken, dass SUV’s, Luxuslimousinen der Oberklasse und teure Sportwagen sowohl auf dem Parkplatz des Discounters als auch auf dem Parkplatz des Ökomarktes anzeigen, dass ein Teil der Kundschaft in der Lage ist, sich einen imperialen Lebensstil zu leisten und dieses auch tut. Beim Bezahlen sagte ein Verkäufer, der auch Yoga-Kurse anbietet, dass er für die Yoga-Kurse keine festen Preise angibt, sondern eine Spanne innerhalb derer sich die Kunden selbst entscheiden können. Die meisten Kunden wählen einen Preis am oberen Ende der Spanne. Kunden mit schmalem Geldbeutel drücken ggf. dieselbe Wertschätzung für eine Leistung mit einem geringeren Betrag aus, die ein wohlhabenderer Kunde mit einem höheren Preis zeigt. Der Preis ist somit nicht allein ein Gradmesser für „Zufriedenheit“ sondern auch für die finanzielle Leistungsfähigkeit des Kunden. Beim Yoga-Kurs gibt es ein direktes Verhältnis zwischen Leistungserbringer und Kunden. Der Preis ist somit etwas persönliches. Doch außerhalb der Yoga-Welt wären da natürlich auch noch die Materialisten, die aus Prinzip immer den geringstmöglichen Preis wählen und die durchaus gerne Erdbeeren essen. Die Qualität der Erdbeere kann außerdem besser nach den Essen als vorher eingeschätzt werden. Das Preismodell der entwickelten Shared-economy, in dem Preise nicht mehr fix sind, sondern das Zustandekommen des Preises zum Teil eines Lebensstiles wird, dürfte daher vorerst nur eingeschränkt auf die Erdbeeren übertragbar sein. Denn die Erdbeere ist Teil der materialistischen Welt und nichts macht dieses deutlicher als ihr Geschmack.
Habt Ihr schon mal im Winter bei klirrendem Frost auf dem Markt Brot verkauft? Nein? Aber gekauft? Ja? Na, dann wisst Ihr ja, dass das Brot irgendwann durchgefroren ist und man dann kein halbes Brot mehr kaufen kann weil man gefrorenes Brot nicht durchschneiden kann. Macht nichts, denn die Verkäuferin kennt Eure Einkaufsgewohnheiten und hat das Brot schon durchgeschnitten, bevor es durchfror. Also alles im grünen Bereich? Könnte man meinen, doch die Sache hat einen Haken, denn auch die Verkäuferin ist durchgefroren. Macht nichts, Ihr wolltet sowieso keine halbe Verkäuferin? Als Mann könnte man sich auf diesen Standpunkt stellen, doch es gibt ja noch die holde Weiblichkeit. Und damit die nicht vollends durchfriert braucht es in so einer Situation eben wohltemperiertes Wasser. Denn kalte Hände mit kaltem Wasser waschen geht gar nicht. Da wird die Verkäuferin dann krank und kann kein Brot mehr verkaufen. War alles jahrzehntelang auch kein Ding, denn in der Markttoilette gibt es ja fließend Warmwasser. Nur ein Problem gab‘s dann doch, denn die Markttoilette ist gar keine Markttoilette. Sie steht zwar auf dem Markt und alle dachten sie gehöre dazu, das stimmt aber nicht, sie gehört wem anders. Das hat dann jemand bemerkt und schwupsdiwups war die Toilette zu. Die mit dem warmen Wasser. Das brachte dann das Fass zum Überlaufen. In dem Fass war schon allerhand drin, und am Ende ist es tatsächlich ein einziger Tropfen der so ein Fass zum Überlaufen bringt, und der letzte Tropfen muss nicht mal warm sein. Die Verkäuferin wird ihren Marktstand nun schließen. Am 10. Juni verkauft sie zum letzten Mal. Ende. Aus. Das war‘s dann. Na ja, dann geht’s zukünftig schneller, könnte Mancheiner sagen. Nein, nicht weil dann das Brotkaufen entfällt, nur weil man dann nicht mehr so lange darauf warten muss. Nein, man wartet nicht, weil das Verkaufen lange dauert, nein, das ist es nicht, es sind vielmehr die Gespräche. Die denen man lauscht und solche die man führt. Spätestens wenn das Brot bezahlt ist, weiß man was östlich des Rio Pecos lost ist. Da geht es nämlich nicht nur um Dinkel. Tatsächlich ist der Brotstand das Herz Ökomarktes. Aber warum ist er das? Liegt es am Kaffee und an den Brötchen die auch die anderen Standbetreiber zu früher Stund zu Laune kommen lassen? Nein, sicher nicht. Am Honig, der dort auch verkauft wird? Nein, Honig gibt es auch anderswo. Am Marktstand der bei kräftigem Wind schon mal gerne abhebt? Vielleicht ein wenig. Am Auto das bei glatter Fahrbahn schon mal gerne wegrutsch? Nein, daran liegt es ganz bestimmt nicht. Liegt es am Kopf der Verkäuferin der mangels Rechenfähigkeit bei komplizierten Einkäufen dann schon mal lieber schätzt als addiert? Vielleicht hat es etwas damit zu tun. Niemand weiß, woran es eigentlich liegt. Wir, also die Kunden sind ja normalerweise nur wegen unserer Geldbörse geschätzt. Doch am Brotstand haben wir immer mehr mitgenommen als einfach nur Brot.
Das Fehlen der Beeren im Winter ist deutlich im Portemonnaie spürbar. Der Wintereinkauf kostet ungefähr nur halb so viel wie der Sommereinkauf. Vielleicht liegt es auch an unserer regionalen Einkaufsmentalität. Denn Südfrüchte, getrocknete Feigen und Esskastanien bieten durchaus die Möglichkeit, mehr Geld auszugeben.
Wie der Abbildung unten zu entnehmen ist, passte der abgebildete Kürbis nicht in die mitgebrachte Einkaufstasche. Also Einkauf ohne Kürbis. Eine Süßkartoffel fand hingegen den Weg in die Einkaufstasche und wird nun den Speisenplan bereichern. (Dumm gelaufen für den Kürbis, hat sich so angestrengt und ist nun übers Ziel hinausgeschossen) Ansonsten die üblichen Verdächtigen.
Übrigens war der Kürbis nicht nur für unsere Einkaufstasche zu groß. Er erwies sich quasi als unverkäuflich und wurde so zur Immobilie in die schon bald eine Mäusefamilie einzog.
Nein, aber wir haben Holsteiner-Cox. Diesen Dialog kann man an den Obstständen in etwa einem Monat hören. Die Kundinnen werden dann verzweifelt von einem zum nächsten Marktstand rennen und fragen: Haben Sie Cox-Orange? Dabei haben sie glühend rote Wangen weil ja jetzt Herbst ist und einen Blick, der auch dem hartgesottensten Apfelbauern den letzen Orange-Cox aus der Schürze würde leiern können. Haben Sie Orange Cox? Doch es hilft alles nichts. Denn so einen Cox-Orange, den kauft man eben im Oktober. Dann gibt es ihn und dann bekommt man ihn auch ohne besondere weibliche Intuition. Doch irgendwie kommen die Kundinnen erst im Dezember auf den Geschmack: Haben Sie Orange-Cox? Wer wäre dann nicht gerne Apfelhändler. Umringt von Scharen verzweifelter Kundinnen die alle nur eins wollen: Orange-Cox. Dafür, dass die Kundinnen erst im Dezember auf den Geschmack kommen, wo sie den Cox-Orange im Oktober doch so einfach kaufen könnten, entwickelt die Wissenschaft gerade eine Erklärung. So ein Modell zu entwickeln ist nicht ganz einfach. Doch es gibt eine Hypothese: Die zeitliche Verschiebung zwischen Kaufimpuls und Angebot von Orange-Cox beim weiblichen Geschlecht ergibt sich durch das Lutschen von Bonbons beim Duschen. Im Moment wird dazu ein Versuch durchgeführt. Die eine Apfelkäuferinnengruppe lutscht beim Duschen Bonbons und die Vergleichsgruppe tut dieses nicht. Im nächsten Jahr wird dann beobachtet, ob sich beim Kaufverhalten von Orange-Cox ein signifikanter Unterschied ergibt. Gibt es Orange-Cox?