Bei unserem heutigen Einkauf haben wir ein halbes Pfingstbrot gekauft. Leider wusste die Verkäuferin nicht, was das ist und wir haben uns dann auf ein halbes Bauernbrot geeinigt. Das Bauernbrot wiegt ganz 2 kg und ein halbes wiegt demzufolge 1 kg. Die Verkäuferin sagte dann noch, sie äße ja nicht so viel Brot obwohl sie es ja eigentlich könnte, weil häufig etwas übrig bliebe. Ich verstand das als Kritik, so als ob nun halb Brandenburg abgeholzt werden müsste, damit ich mein halbes Pfingstbrot essen könnte und bemerkt zu meiner Verteidigung, dass 1 kg Brot aus meiner Sicht noch keine exorbitante Menge ist. Ich fragte sie, ob sie das übrigbleibende Brot an ihre Pferde verfüttern würde, weil ich ja wusste, dass sie Pferde hat. Nein, das ginge nicht, denn ihre Pferde seien Wildpferde und die würden kein Brot essen, antwortete sie. Mich ließ dieses Gespräch etwas ratlos zurück. Doch ich war noch klar genug bei Sinnen, zu bemerken, dass es nicht richtig sein konnte, auf einen 50 Euro Schein nur 1,6 Euro herauszubekommen wenn das Brot mit den Brötchen und dem Honig 18,4 Euro gekostet haben.
Immerhin durften wir, wie man auf dem Bild sieht, heute Melonen kaufen. In der letzten Woche war uns ja abgeraten worden, weil die Qualität nicht so perfekt war. Heute wurden wir schon richtig reichhaltig mit Melonen verköstigt. Na ja, und weil beide Sorten Melonen lecker waren, haben wir dann sowohl eine Wassermelone als auch eine Charentais Melone gekauft. Weitere Details unseres Einkaufs siehe Foto.